Ich habe mal wieder zugeschlagen. Eine neuer MAC LE Lippie mit einer besonders hübschen, neuen Verpackung und ich werde natürlich sofort schwach. Als ich vor 6 Tagen den MAC Newsletter mit der Nachricht erhielt das die MAC Viva Glam Rihanna LE im Online Shop erhältlich sei, habe ich nicht

gezögert und habe ihn sofort bestellt. Gestern Abend kam das Päckchen dann endlich an und heute möchte ich ihn euch direkt vorstellen, denn diese LE soll wohl 6 Monate lang erhältlich sein – ihr werdet also noch irgendwie die Möglichkeit bekommen an diesen Lippie ran zu kommen.

Der Lippie kommt in der herkömmlichen von MAC gewohnten, schwarzen, matten Umverpackung welche aber der Autogrammschriftzug von Rihanna ziert.

Die Lippenstifthülse hat die gewohnte raketenförmige MAC-Lippenstiftform, sie ist aber außen wie gummiert, was wir schon bei den Verpackungen der MAC Temperatures Rising LE kennen gelernt haben. Soooo hübsch. Außerdem findet man auch hier unter dem Deckel den roten Autogrammschriftzug.

Die Frabe des Lippie selbst ist ein warmes kaminrot, welches ganz leicht ins orangene geht. Durch sein Frost-Finish besitzt er außerdem Glanzpartikel, die ihn ganz leicht metallisch schimmern lässt.

Der Farbton an sich erinnerte mich sehr sehr stark an MAC Riri Woo, weswegen ich sie direkt miteinander vergleichen musste.

Wenn man die beiden Lippies nebeneinander sieht, kann man klar erkennen, dass sie den gleichen Farbton als Basis besitzen. Was sich hier aber gravierend unterscheidet ist das Finish. Riri Woo hat bekanntlich ein Retro Matte Finish und ist dadurch im Gegensatz zum frostigen Viva Glam Rihanna weder glänzend, noch hat es irgendwelche Glitzer- oder Schimmerpartikel.

Die beiden Swatches zeigen genau das was ich oben beschrieben habe. Gleiche Farbbasis, unterschiedliches Finish.

Und natürlich möchte ich euch zum endgültigen Vergleich noch Tragebilder zeigen. Auch hier erkennt man das unterschiedliche Finish.

Aber welcher ist nun mein persönlicher Sieger?

Auch wenn Riri Woo durch seine Mattheit (doofes Wort) etwas eleganter wirkt, stört mich das Tragegefühl doch ein bißchen. Er trocknet meine Lippen dank des MAC Prep + Prime jetzt nicht dramatisch aus, hinterlässt aber trotzdem kein angenehmes Gefühl auf den Lippe, sodass ich am liebsten noch eine Pflege darüber geben wollen würde, was den matten Effekt natürlich vollständig zunichte machen würde. Viva Glam Rihanna ist vom Tragegefühl ein absoluter Traum . Ich steh ja total auf das Frostfinish und das Gefühl, dass meine Lippen durch den Lippie ein wenig Pflege abbekommen. Mit MAC Prep + Prime als Lippenbase verschmierte und rutschte er auch nicht und hielt ca. 4 Stunden mit trinken. Einfach Fantastisch!

Viva Glam Rihanna ist also mein Sieger in diesem Battle und ich bin mehr als froh ihn mir gekauft zu haben. Wie bereits erwähnt soll die Viva Glam Rihanna Collection sechs Monate lang erhältlich sein. Allen die mit diesem Lippie liebäugeln kann ich ihn nur wärmstens Empfehlen. Die liebe Nailfanish von den Fourfairies hat ihn und den passenden Lipglass ebenfalls vorgestellt, hier findet ihr ihren Beitrag .

Wie findet ihr den Lippie? Habt ihr auch noch vor ihn euch zu besorgen oder habt vielleicht auch schon zugeschlagen?

Eure Ella

Hallo Mädels!

Da jetzt offiziell mein erster Post online geht, möchte ich heute mit etwas Schönem anfangen – nämlich mit einer Review zu meinem neuen Lieblings-Highlighter! Ich habe ihn vorletztes Jahr auf diversen Blog begutachten können und fand ihn schon damals unfassbar schön. Deshalb konnte ich es kaum glauben, als ich las, dass der Mac

Es ist nicht nur das Design was mich so sehr angesprochen hat sondern vielmehr die Farbe! Es ist der perfekte Highlighter-Ton für meine Hautfarbe. Nicht zu gold, nicht zu pink – einfach der perfekte Beigeton. Die Textur des Puders ist butterweich, erinnert ein wenig Creme-to-Powder. Die Farbabgabe ist natürlich hervorragend und der Champagne-farbige Schimmer richtig schön fein und zart. Laut Temptalia ist der Highlighter 1:1 der selbe wie Estee Lauder’s Illuminating Powder Gelee, der so begehrt war. Da ich ihn leider nicht besitze, kann ich es nicht bestätigen. Ich habe ihn seit dem Auspacken täglich auf meinen Wangenknochen aufgetragen und gemerkt, dass er zwar ganz gut hält, dennoch war am Ende des Tages wenig vom schönen Schimmer zu sehen. Im Vergleich zu meinen anderen Glow-Exemplaren ist die Haltbarkeit von Superb super!

Kiko Nr. 3, Mac Rio, Mac Superb, Mac Adored, Clinique Shimmering Berries

Die Swatches leider sind mit meinem iPad entstanden, denn die Spiegelreflex konnte den Schimmer nicht so toll einfangen.

Fazit: Nach fünf Highlighter-Käufen bin ich endlich froh, so einen hübschen Schatz gefunden zu haben und freue mich auf den Sommer, wenn ich ihn in seiner ganzen Schimmer-Pracht bewundern kann! Falls er nochmal dieses Jahr repromoted oder ihr ihn irgendwo noch ergattern könnt, dann schnappt zu! Die andere Farbe Magnetic Appeal könnt ihr bei Ella bewundern, die die perfekte Farbe für ihren tollen Hautton rausgepickt hat. W u n d e r s c h ö n!

…und zum Schluss, ein kleiner MSF-Augenschmaus! ;-)

Bis bald ihr Lieben,

eure Whiterozes

Besser spät als nie möchte gibt es heute einen Post zu meinen beiden Errungenschaften der MAC Divine Nights LE :
Das Mineralize Skinfinish “Scene to be Seen” und das Mineralize Blush “Lavish Living” .

Ersteres habe ich bei der MAC Preview Night zu der mich meine liebste Helen mitgenommen erstehen. Ich sag euch Mädels, sowas habt ihr noch nicht erlebt!!! Kleiner Store, viel zu viele Leute und nach den ersten 5 Minuten die ersten Produkte schon ausverkauft!!! Das Lavish Living Blush und den Private Party Lippie, auf welche ich ebenfalls einen Blick geworfen habe konnte ich nicht mehr erwischen. Ich war echt erschrocken wie schnell das ging, dachte ich doch das MAC schon recht gut bevorratet sein sollte wenn sie so eine Masse an Leute einladen.

Natürlich hatte das Event auch schöne Seiten. Neben ganz viel kostenlosem Prosecco (meine Güte hatte ich am nächsten Tag Kopfschmerzen!!!) und netten Häppchen habe ich die liebe Susanne von  und die liebe Whiterozes die ich über Instagram kannte kennen gelernt. Whiterozes und ihre Begleitung fanden wir auf anhieb so sympathisch, dass wir als es uns doch langsam zu bunt auf dem Event wurde beschlossen haben noch gemeinsam etwas trinken und quatschen zu gehen.

Der wirklich unglaublich lieben Whiterozes habe ich auch zu verdanken den Lavish Living Blush doch noch bekommen zu haben, weil sie ihn am offiziellen Releasetag noch ergattern konnte. An dieser Stelle noch mal vielen Dank an dich, Liebes! Und eine weitere tolle Sache kann ich euch noch über Whiterozes verraten:
Sie wird mich ab sofort als Co-Bloggerin auf Urban-Cinderellas unterstützen. Sie wird sich in den nächsten Tagen auch noch selbst hier auf dem Blog vorstellen. Und weil wir beide die gleichen Produkte aus der LE erstanden haben möchten wir unsere neue Kooperation gleich mal nutzen um sie euch gemeinsam vorzustellen:

Wie man auf dem ersten Bild ganz oben schon sieht unterscheidet sich die Verpackung in dieser LE nur minimal von der herkömmlichen. Die Prägung auf dem Deckel ist gold- statt silberfarben und auch die Aufschrift auf dem Etikett passend golden.

Beide Mineralize Produkte sind wieder eine absolute Augenweide. Schon alleine deswegen bin ich ein großer Fan der Mineralize Produkte. <3

Die Swatches jeweils einmal von Whiterozes und von mir geswatched:

Ich sage:

Zunächst war ich recht unsicher, ob sich beide Produkte nicht etwas zu sehr ähneln. Besonders der äußere Kern des MSF sah dem Blush verdächtig ähnlich. Nach dem Swatchen sieht man aber das meine Sorge unbegründet war. Scene to be seen ist deutlich pinker als Lavish Linving, bei dem der Pflaumeton dominiert.

Whiterozes sagt:

Auf meinen Tragebildern sticht bei “Scene to be seen” die pinke Farbe mehr heraus. Der Schimmer hingegen ist weniger sichtbar. “Lavish Living” hingegen sieht auf meiner Haut bräunlicher aus. Leider ist das auf den Fotos nicht ganz so wahrnehmbar wie live. Dafür stellt aber der Swatch auf meinem Arm die Farbe 1:1 dar.

Whiterozes Meinung zu  ”Scene to be seen”:

In der Presale Night ließ ich mir das Blush von einer Maccine auftragen und die Kaufentscheidung fiel innerhalb 10 Sekunden. Warum? Weil meine Wangen so schön mauvigig-pink glänzten und ich fand, dass es sehr gut zu meinem hellen Hautton passt.

Zuhause nahm ich das Blush dann mehr unter die Lupe und mir fiel auf, dass der innere Kern des Blushes wenig pigmentiert war. Der äußere machte dies aber wieder wett, denn wenn man beide mischt, bekommt man einen schönen kühlen Rosenholz-Ton mit pink-goldenen Schimmer. Zwar ist es ein MSF aber die Pigmentierung ist so stark, dass ich es sehr gut als Blush tragen kann.

Nach mehrmaligen Auftragen, ist meine Euphorie leider ein wenig gesunken, denn das Blush ist recht “speckig” und man die Poren werden extrem hervorgehoben. Auch wenn ich meinen Blush-Pinsel abklopfe vor dem Auftrag, bleibt immer noch ein großer Teil des Schimmers haften und kommt dann großzügig auf die Haut. Im Nachhinein kann ich sagen, dass es kein richtiger Fehlkauf war ich aber andere Blushes bevorzugen werde. Vielleicht gebe dem Blush im Sommer nochmal eine Chance und es kommt noch groß raus :-)

Meine Meinung zu  ”Scene to be seen”:

“Scene du be seen” war anfangs eigentlich gar nicht auf meinem Radar. Nachdem dann aber plötzlich alle beide Lieblingsprodukte ausverkauft waren muste ich dann doch auf jeden Fall noch irgendwas mitnehmen. Und da der Swatch auf meiner Hand mich so wundervoll anfunkelte, beschloss ich kurz entschlossen ihn zu kaufen.

Mauvig-pink anders würde ich ihn auch nicht beschreiben. Der Schimmer schimmert je nach Lichteinfall entweder mehr golden oder mehr pink. Ein wirklich unheimlich schöner Glow der zugegebenermaßen die Poren schon ziemlich betont. Ich habe da glücklicherweise nicht so ein großer Problem mit und finde ihn ganz bezaubernd.

Dennoch ist der Blush keiner den ich jetzt im Alltag tragen würde. Dafür ist der Glanz doch etwas zu speckig und ein bißchen zu pink für meinen Geschmack. Zum Ausgehen oder für ein schickes Essen Abends ist er jedoch perfekt!

Whiterozes Meinung zu  ”Lavish Living”:

Im Gegensatz zu “Scene to be seen” wurde ich direkt von den Pressebildern der LE vom diesen Blush angefixt. Mir gefiel sofort diese rauchige, pflaumige Farbe  und ich konnte es kaum abwarten Swatches im Internet zu finden. Bei Youtube entdeckte ich dann die ersten Live-Swatches und es war klar, dass ich die Hetzjagd auf mich nehmen würden. Gesagt – getan, das Blush war natürlich überall ausverkauft und in der Presale Nacht ebenfalls. Glücklicherweise wurde ich dann doch fündig und schlug zweimal zu – für mich und Ella! Soweit zur Kaufstory :-)

Die Farbe ist ein unbeschreiblich schönes rauchiges Pflaume-Mauve mit einem brauen Unterton und silbernen Glitzer (ja, ich gebe mir Mühe beim Beschreiben der Farbe). Die Pigmentierung ist einwandfrei und im Vergleich zu “Scene to be seen” absolut nicht speckig. Aber Achtung: man kann sehr leicht zu overblushing neigen, da die Farbe auf heller Haut schnell zu viel werden kann! Die Haltbarkeit ist ok, wobei man sagen muss, dass die groben Glitzerpartikel recht schnell von meiner Haut flüchten. Schlussendlich war es ein verdammt guter Kauf und ich liebe dieses Blush heiß und innig! Es wird wohl in die Kategorie “Jahresfavoriten” fallen!

Meine Meinung zu  ”Lavish Living”:

Tragebilder Tageslicht:

Tragebilder Tageslicht:

Tragebilder direktes Sonnenlicht:

Tragebilder Kunstlicht:

Ich freue mich sehr Whiterozes als Co-Bloggerin gewonnen zu haben und würde mich noch mehr freuen wenn ihr sie ganz herzlich empfangen würdet! Ihr könnt besonders gespannt auf ihre AMU-Posts sein die ich wirklich unglaublich toll finde!

Habt ihr auch etwas aus der Divine Nights LE ergattern können oder ging diese spurlos an euch vorüber?

Eure Ella

Das Benefit Box o’ Powder Dallas und ich. Eine Liebesgeschichte die nach langem hin und her doch ein gutes Ende gefunden hat. Lange bin ich um hin herum geschlichen. Hab ihn unzählige Male am Counter geswatched und mir ab und zu auch auftragen lassen. Trotzdem habe ich ihn immer stehen lassen, denn ich fühlte mich dadurch dass er zum Standardsortiment gehört nicht dem LE-Wahn-Kaufdruck ausgesetzt. In meinem Urlaub auf den Philippinen entdeckte ich dann einen Benefit Store. Ich war noch nie zuvor in einem Benefit Store – gibt es die in Deutschland überhaupt oder nur diese kleinen Countercorner? Jedenfalls konnte ich diesmal nicht an ihm vorbei gehen. Mit umgerechnet 29€ war er dann auch ein bißchen günstiger als in Deutschland, aber darauf kam es mir gar nicht an – plötzlich wollte ich ihn einfach nur haben. Ich denke ihr kennt das ;)

Das Box o’ Powder kommt wie immer in einer hübschen Pappbox mit integriertem Spiegel im Deckel und bringt einen eigenen kleinen Pinsel mit Holzgriff mit, den ich aber wie bei meinen anderen Box o’ Powders einfach ignoriere, dadurch dass sie aber doch hübsch anzusehen sind nicht wegschmeiße.

Die Farbe wird von Benefit als rosenholz-schimmernd bezeichnet. Ich kann die Farbbeschreibung nur unterschreiben. Der Schimmer ist aber nicht so aufdringlich wie z.B. bei den MAC MSFs sondern recht dezent aber trotzdem auch wahrnehmbar und zaubert einfach einen hübschen natürlichen Glow auf dem Teint . Anfangs dachte ich dass er auf meinem mitteldunkles Häutchen kaum wahrnehmbar ist, ich wurde aber eines besseren belehrt als ich ihn das erste Mal aufgetragen bekommen habe.

Die Pigmentierung ist in Ordnung und nicht zu stark , was ich eigentlich sehr begrüße, weil die Overblushgefahr dann nicht zu hoch ist. Ich schichte lieber als dass ich versuche überflüssiges Produkt wieder abzutragen. Dass ich bei diesem Produkt so sehr schichten musste liegt aber eher an der Farbe an sich, welche sich nur leicht aufgetragen nicht besonders von meiner natürlichen

Wangenröte abhebt.

Ist er nicht einfach ein Traum und definiert meine Wangenpartie gekonnt aber trotzdem subtil ? Ich liebe ihn und er ist seit dem Kauf einfach ein Dauerbrenner im Alltag. Einfach fantastisch!

Falls es noch jemanden interessiert zähle ich doch noch die restlichen Produkte meines Make-Ups aus. Ich trage den MeMeMe FlawlesscTinted Moisturizer in 04 golden glow und darüber das MAC MSF in medium-dark . Auf den Lidern schmückt mich der MAC Paint Pot in g roundwork , den unteren Wimpernkranz habe ich mit Artdeco Soft Eyeliner Waterproof in d eep brown violet und den Lidstrich habe ich mit dem MAC Fluidline in blacktrack gezogen. Die Wimpern habe ich mit der Catrice Glamour Doll Volume Mascara waterproof geschminkt und die Brauen mit dem Kiko Precision Eyebrow Pencil in brunette gezogen. Die Lippen ziert nur der natürliche glanz des Clarins Instant Light Perfector in 03 reflet beige .

Besitzt ihr auch Box o’ Powders von Benefit und seid auch große Fans dieser hübschen Schätzchen? Was haltet ihr

von meiner neuen Liebe Dallas?

Eure Ella

Heute möchte ich euch ein Produkt vorstellen, welches mir die Welt zu mattem Lippenstiftvergüngen eröffnet hat: den MAC Prep + Prime Lip .

Als ich nach dem Launch der Riri <3 MAC Sommerkollektion in den MAC Store ging, um endlich mal Riri Woo zu testen wurde meine Freude über den Lippie etwas gehemmt. Ich fand dass er sich schon recht schwer auftragen lies und meine sowieso schon sehr ausgeprägten Lippenfältchen nur noch mehr betonte. Dabei war die Farbe doch so unendlich schön und ich als bekennende MAC Lippenstift-LE-Verpackungsliebhaberin musste doch unbedingt einen aus dieser Kollektion haben! Als ich dem lieben Maccus oder Maccer ( oder was ist die männliche Form von Maccine? ) mein Problem schilderte, empfahl er mir Prep + Prime Lip als Base unter dem Lippie zu verwenden. Ohne lange zu fackeln – der Riri Woo musste ja unbedingt mit und was hatte ich außer ein paar Euro (haha, oder ein paar mehr) denn zu verlieren – ließ ich mir einen geben und ging schnurstracks zur Kasse.

Der MAC Prep + Prime Lip kommt wie eigentlich alle MAC Produkte in einer schwarzen Kartonumverpackung. Der Unterschied: Diese ist nicht wie bei den Standardprodukten schwarz und matt sondern glänzend und mit einer art Holofolie die in verschiedenen Farben glitzert ummantelt – so pretty ^^

Diese glitzernde Oberfläche findet sich dann auf der Hülse des Primers finde. Da schlägt mein Verpackungsopferherz doch direkt ein bißchen höher :D

Dreht man den Stift heraus erscheint der transparente Inhalt mit einer abgeschrägten Kuppe. Finde ich beim Auftragen immer sehr hilfreich – ich bin keine von denen, bei der ein viel benutzter Lippenstift irgendwann eine flache Kuppe hat.

Der Geruch des Prep + Prime Lips ist wie von MAC gewohnt ziemlich vanillig – aber nicht ganz so durchdringend wie bei den MAC Lippenstiften selbst. Ist auch ganz gut so, denn man verwendet den Primer ja nicht ausschließlich für MAC Lippenstifte und wer weiß was sich sonst für Duft-/ Geschmackskombinationen auf den Lippen bilden könnten. Gerade ich bin da ja ziemlich empfindlich und bekomme bei wirklich penetranten Düften ein wenig Übelkeit (die Lipglosse von Sephora *würg* lassen grüßen).

Aber nun Butter bei die Fisch – hält der MAC Prep + Prime Lip was er verspricht?

Ich habe mich an das was der gute Maccus / Maccer ( wie auch immer ) mir erklärt hat gehalten – war ja auch ganz leicht: Primer auftragen, warten bis dieser gut eingezogen ist – matter Lippenstift drüber – fertig!

1. Wow, der Lippenstift glitt tatsächlich über meine Lippen. Das Auftragen über dem Prep + Prime gelingt auf jeden Fall müheloser als ohne ihn.

2. Ok, meine Lippenfältchen verschwinden nicht plötzlich – ist ja auch ein Primer und kein Wundermittel. Aber ich bilde mir ein das sie doch etwas aufgefüllter sind als ohne ihn.

3. Das Tragegefühl ist tatsächlich angenehmer. Die Lippen sind jetzt nicht supergeschmeidig – sie trocknen aber auch nicht so schlimm wie es ohne ihn der Fall wäre.

4. Der Lippie hielt und hielt (was natürlich aber auch am Lippenstift selbst liegen könnte). Nachziehen musste ich ihn glaube ich nach 6 Stunden – und da war ein 3-Gänge-Menü dazwischen :D

Aber reicht eine herkömmliche Lippenpflege da nicht aus?

Meiner Meinung nach nicht! Ich habe es mit normaler Lippenpflege probiert und das was besonders gelitten hat war natürlich die die Haltbarkeit des Lippies. Da eine Lippenpflege nie so richtig einzieht hat man das Gefühl das der Lippenstift auf der Pflege hin- und herrutscht und sich dadurch auch schneller abträgt. Ich mag cremige, rutschige Lippenstifte eigentlich ganz gerne, weil sie einfach besser zu meinen Lippen sind – aber wenn ich schon einen matten Lippenstift trage soll er sich gefälligst auch wie einer verhalten und Benefits wie lange Tragezeiten auch erhalten bleiben :)

Ich bin auf jeden Fall glücklich mit dem MAC Prep + Prime Lip, auch wenn er einen stolzen Preis von 17,50€ hat. Ich werde ihn ja nicht täglich benutzen sondern nur dann, wenn der Lippenstift meiner Wahl es auch erfordert. Ich kann es kaum erwarten mich endlich mal durch die MAC matte Lippenstifte zu wühlen, die ich aufgrund ihres für mich problematischen Finishes vorher immer ignoriert habe!

Was ist euer Geheimrezept bei matten Lippenstiften? Oder sind eure Lippen einfach so pflegeleicht dass ihr sie einfach so auftragen könnt?

Eure Ella

Momentan teste ich verschiedene BB / CC Creams um eine leichtere Alternative zu meiner herkömmlichen Foundation zu finden. Als erstes möchte ich euch die Balea Beauty Effect CC Cream für den dunklen Hauttyp vorstellen, die ich von der lieben Kat von Shades Of Nature zum testen bekommen habe.

Das sagt der Hersteller:

Hochkonzentrierte Schönheitsenergie: Balea Beauty Effect verbessert wirksam das Hautbild – und verleiht sofort ein samtweiches Hautgefühl. Eine zarte Tönung deckt Unebenheiten lang anhaltend ab. Der LSF 20 schützt die Haut zusätzlich vor vorzeitiger lichtbedingter Hautalterung.

Das sage ich:

Nach einigen Tagen test habe ich mit natürlich meine eigne Meinung zu der CC Cream gebildet.

Konsistenz & Auftrag:

Unter einer CC Cream habe ich mir vorher eine leichte Creme vorgestellt, aber Fehlanzeige! Die Creme war sehr dick und fast pastig.

Aufgrund dieser Konsistenz fiel mir der Auftrag mit meinen heißgeliebten Bufferpinseln wirklich sehr schwer, es blieb einiges an Produkt an den Augenbrauen hängen, die Creme zog einfach nicht ein und besonders beim Auftrag mit einem Pinsel hinterließ sie komische Cremefäden auf dem Gesicht – wirklich furchtbar! Mit den Händen konnte ich dann allerdings ein zufriedenstellendes Ergebnis erziehlen, die warmen Hände halfen wirklich sehr dabei die Creme mit der Haut zu verschmelzen. Schade, denn ich bin eigentlich ein großer Fan vom Auftrag mit meinen Bufferpinseln.

Farbe & Deckkraft:

Für meine mittlerweile leicht sommergebräunte Hautfarbe war die CC Cream doch einen Tick zu hell, liegt aber vielleicht auch an dem Versprechen der Creme den Hautton aufzuhellen. Ich brauche diesen aufhellenden Effekt allerdings nicht und bin froh das mit meinem Puder noch ausgleichen zu können.

Für eine Haut wie meine, die keine großartigen Rötungen hat sondern einfach nur ein bisschen ausgeglichen werden muss ist die Deckkraft wie man auf den Bildern unten sieht in Ordnung, wenn man zu sehr schichtet kann ich mir aber vorstellen dass die Creme aufgrund ihrer Konsistenz schnell etwas künstlich und “cakey” wirken könnte. Zum abdecken von dunkleren Augenringe und größere Rötungen benötigt man aber einen Concealer. Ist das Color Correcting nicht das, was eine CC Cream von alleine hinbekommen sollte?

Finish & Tragegefühl:

Die Creme hinterlässt auf meiner Haut einen deutlichen Glanz, einige mögen es ja glowig – ich steh aber nicht so darauf wenn es im ganzen Gesicht und besonders auf der T-Zone glänzt. Nachpudern ist hier also absolut erforderlich. Ich benutze dafür ein Mineralize Skinfinish was scheinbar nicht ausreicht um den Speckglanz langfristig zu bändigen.

Nach wenigen Stunden kommt der Glanz leider wieder durch. Noch schlimmer als der Glanz ist die klebrige Haut die die CC Cream hinterlässt und auch nach komplettem einziehen nicht verschwindet.

ungeschminkt   //   mit CC Cream

mit Concealer   //   mit Puder und Blush

Mein Fazit:

Insgesamt muss ich sagen, dass ich die Creme eher mittelmäßig finde. Positiv ist der relativ günstige Preis von 5,95€ für 50ml und der enthaltene LSF von 20. Außerdem muss man ihr zugute halten dass sie für mich sehr verträglich ist und ich weder Pickelchen noch Unterlagerungen bekommen habe und die Deckkraft für meine relativ unproblematische Haut wirklich ausreichend war. Punktabzüge gibt es aber für die oben beschriebene Konsistenz, den Auftrag und das Finish. Nachkaufen werde ich sie auf keinen Fall und ob ich die Tube die ich von Kat bekommen habe aufbrauchen werde aufbrauchen werde bezweifle ich. Kats Urteil könnt ihr übrigens in ihrem Blogpost lesen.

Habt ihr die CC Cream auch getestet und wenn ja wie ist euer Urteil ausgefallen? Habt ihr eine BB-/CC-Cream auf die ihr schwört? Dann lasst es mich auf jeden Fall wissen!

Eure TesterElla